Gemeinschaftsdiagnose
Ziel der Gemeinschaftsdiagnose ist die Analyse und Prognose der Entwicklung der Weltwirtschaft und der deutschen Wirtschaft sowie die Ableitung wirtschaftspolitischer Empfehlungen. Neben der detaillierten Prognose für das laufende und kommende Jahr und eine darauf aufbauende Mittelfristprojektion enthält jedes Gutachten ein Schwerpunktthema, in dem aktuell relevante Fragen aufgegriffen werden.
Die Gemeinschaftsdiagnose wird zweimal jährlich (Frühjahr und Herbst) in Zusammenarbeit folgender Institute und Konsortien erstellt:
- RWI - Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung in Kooperation mit dem Institut für Höhere Studien (IHS)
- Institut für Weltwirtschaft an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel
- ifo Institut – Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung an der Universität München in Kooperation mit der KOF Konjunkturforschungsstelle der ETH Zürich
- Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung Halle (IWH)
Deutsche Wirtschaft im Umbruch – Konjunktur und Wachstum schwach
Gemeinschaftsdiagnose Herbst 2024
Gegenwind aus In- und Ausland: Institute revidieren Prognose deutlich nach unten
Gemeinschaftsdiagnose Frühjahr 2024
Kaufkraft kehrt zurück – Politische Unsicherheit hoch
Gemeinschaftsdiagnose Herbst 2023
Inflation im Kern hoch – Angebotskräfte jetzt stärken
Gemeinschaftsdiagnose Frühjahr 2023
Energiekrise: Inflation, Rezession, Wohlstandsverlust
Gemeinschaftsdiagnose Herbst 2022
Von der Pandemie zur Energiekrise – Wirtschaft und Politik im Dauerstress
Gemeinschaftsdiagnose Frühjahr 2022
Krise wird allmählich überwunden – Handeln an geringerem Wachstum ausrichten
Gemeinschaftsdiagnose Herbst 2021
Pandemie verzögert Aufschwung - Demografie bremst Wachstum
Gemeinschaftsdiagnose Frühjahr 2021
Erholung verliert an Fahrt – Wirtschaft und Politik weiter im Zeichen der Pandemie
Gemeinschaftsdiagnose Herbst 2020
Konjunktur deutlich abgekühlt – Politische Risiken hoch
Gemeinschaftsdiagnose
Frühjahr 2019
Aufschwung verliert an Fahrt - Weltwirtschaftliches Klima wird rauer
Gemeinschaftsdiagnose
Herbst 2018
Aufschwung weiter kräftig - Anspannungen nehmen zu
Herbst 2017
Aufschwung festigt sich trotz weltwirtschaftlicher Risiken
Frühjahr 2017
Aufschwung bleibt moderat – Wirtschaftspolitik wenig wachtumsorientiert
Frühjahr 2016
Deutsche Wirtschaft gut ausgelastet - Wirtschaftspolitik neu ausrichten
Herbst 2016