Smart Working – Förderung von Frauen in Führungspositionen

Projektleitung: Andrea Leitner
Projektteam: Elisabeth Frankus, Julia Schmid, Florian Spitzer, Sylvia Buchberger, Sonja Dörfler-Bolt (ÖIF – Universität Wien), Georg Wernhart (ÖIF – Universität Wien), Martina Hartner-Tiefenthaler (Technische Universität Wien)
Laufzeit: 2021–2023
Finanzierung: AK Digifonds
Kooperation: Technische Universität Wien (Institut für Managementwissenschaften), Universität Wien (Österreichisches Institut für Familienforschung) und private Unternehmen


Analyse und Entwicklung von IKT-Strategien für flexible Arbeitsregelungen für ein besseres Gleichgewicht zwischen Arbeit und Leben. Reflexion, Analyse und Weiterentwicklung von Smart Working-Strategien (d.h. dem reflektierten Einsatz von Informations- und Kommunikationstechnologien für eine flexible standortunabhängige Zusammenarbeit) in Zusammenarbeit mit Unternehmen. Auf Basis von Unternehmenserfahrungen aus dem verstärkten Einsatz von IKT während der Corona-Pandemie, Literaturanalysen und Expert:inneninterviews werden partizipativ mit Unternehmen technische, organisatorische und rechtliche Richtlinien zur Nutzung von IKT erarbeitet, die zu einer besseren Work-Life-Balance für Führungskräfte führen und damit Zugangsbarrieren für Frauen bzw. Personen mit Betreuungsaufgaben abbauen. Diese Lösungsansätze werden mittels einer Vignettenbefragung in Betrieben hinsichtlich Akzeptanz und Umsetzbarkeit überprüft und daraus allgemeine Strategieansätze für Smart Working für Unternehmen, Arbeitnehmer:innen und Interessensvertretungen abgeleitet.