Effekte von am Erasmus+-Programm Teilnehmenden aus dem Ausland auf die österreichische Wirtschaft

Projektleitung: Alexander Schnabl
Projektteam: Jan Kluge, Sarah Lappöhn, Martin Unger, Berta Terzieva, Hannes Zenz
Laufzeit: Februar – Juni 2018
Finanzierung: Österreichischer Austauschdienst (OeAD)


Das EU Programm Erasmus+ fördert internationale Mobilität von Studierenden und Lehrenden, bietet erweiterte Lernangebote und ermöglicht wertvolle Erfahrungen im Ausland. Diese Studie untersucht die ökonomischen Aspekte von Erasmus+. Ziel dieser Studie ist die Berechnung der wirtschaftlichen Effekte, die die 14.000 am Erasmus+ Programm Teilnehmenden aus dem Ausland für die österreichische Wirtschaft im Jahr 2014 gebracht haben. Ihr Aufenthalt in Österreich bewirkte einen Bruttowertschöpfungseffekt von ca. 12,4 Millionen Euro; rund 150 Vollzeitäquivalente wurden dadurch gesichert. Diese Resultate berücksichtigen bereits, dass im Beobachtungszeitraum auch Studierende und Lehrende aus Österreich im Rahmen des Programms Erasmus+ ins Ausland gingen.