Im Rahmen des Förderprojektes werden unterschiedliche energie- und wirtschaftspolitische Fragestellungen analysiert. Dafür wird das DSGE-Modell ATMOD des IHS mit dem Energiesatellitenkonto (ESK) des IHS verknüpft. Zudem soll das Modell erweitert werden, um Fragen hinsichtlich der Themen Mengenrationierung und technologischer Fortschritt zu berücksichtigen. Auch die ökologische Erweiterung der Input-Output Struktur um Treibhausgasemissionen der unterschiedlichen Sektoren ist geplant. Auf Basis des erweiterten Modells werden unterschiedliche Szenarien im Kontext der Energiewende und einer möglichen Verknappung des Gas-Angebots simuliert.