Das Monitoring umfasst die Zugangsregelungen von besonders stark nachgefragten Bachelor- und Diplomstudien (Architektur, Biologie, Informatik, Pharmazie, Wirtschaft, Publizistik) sowie vom deutschen Numerus Clausus betroffene Studien (Medizin, Psychologie, Veterinärmedizin). Analysiert wird die Entwicklung der AnfängerInnenzahlen hinsichtlich zentraler soziodemographischer Merkmale sowie Veränderungen in der soziodemografischen Zusammensetzung der StudienwerberInnen in den Stufen der Aufnahmeverfahren. Dazu werden mehrere Datenquellen verwendet: Hochschulstatistik des BMBWF, „UStat1“-Daten der Statistik Austria, Daten der Universitäten sowie eine Umfrage unter den StudienwerberInnen.